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Ökologie der ErdeDie Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie. Sie untersucht die Wechselwirkung der Organismen untereinander und die Wechselwirkung der Organismen zur unbelebten Natur bestimmt. Man teilt ein:

nach dem Lebensraum:

  • terrestisch
  • marin
  • limnisch (Süßwasser)

nach den Organismen:

  • Ökologie der Mikroorganismen
  • Pflanzenökologie
  • Tierökologie
  • Humanökologie

nach der Organisationshöhe (Artbeziehung und Wechselwirkung - Beziehung zu den verschiedenen Umweltfaktoren):

  • Autökologie
  • Populationsökologie (Population: Fortpflanzungsgemeinschaft einer Art in einem bestimmten Gebiet)
  • Synökologie (Biozönökologie) (Wechselwirkung verschiedener Tier- und Pflanzenpopulation und deren Abhängigkeit von Umweltfaktoren)

Der Einfluss von abiotischen Umweltfaktoren auf Pflanzen und Tiere:
Toleranzbereich: z.B. Temperaturorgel (Temperatur von 0-60°C auf einer Fläche)
keine gleichmäßige Verteilung
Ansammlung vieler Ameisen bis 27°C

Das ist der Vorzugsbereich (Präferendium):
Der günstigste Wert für eine Organismenart ist das Optimum
jede Art hat für jeden Umweltfaktor einen Optimumwert und ein Präfererndium

Der Toleranzbereich ist die Variationsbreite eines Umweltfaktors, die eine Organismenart ertragen kann.
Gekennzeichnet ist ein Toleranzbereich durch Minimum, Maximum und Optimum.
Toleranzkurve: Abhängigkeit der Intensität der Lebensprozesse von verschiedenen Größen eines Umweltfaktors.

Ökologische Potenz (Reaktionsnorm):
ist die spezifische Art, wie ein Organismus auf einen Umweltfaktor reagiert
sie ist erblich festgelegt

physiologische Potenz:
ist die Reaktionsnorm unter Laborbedingungen

Minimumgesetz:
Die Entwicklung eines Individuums (Art) hängt vorwiegend von dem Faktor ab, der in der niedrigsten Intensität (Minimums) vorhanden ist.
Bsp.: CO2-Gehalt der Atmosphäre begrenzt Fotosyntheseleistung der Pflanzen auf der Erde wenn verschoben in eine Richtung, wie Optimum Intensität sehr stark verändert

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